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Der im Magazin Capital erschienene Artikel gibt einen umfassenden Überblick darüber, wie der Kauf eines Ferienhauses in Frankreich abläuft und welche Besonderheiten dabei zu beachten sind.

Für EU-Bürger ist der Erwerb grundsätzlich unkompliziert, er folgt jedoch bestimmten landestypischen Abläufen.

Nach dem schriftlichen Kaufangebot wird ein Vorvertrag mit einer Anzahlung von fünf bis zehn Prozent geschlossen, bevor der endgültige Kaufvertrag beim Notar unterzeichnet wird.

Der Notar prüft alle rechtlichen und finanziellen Aspekte, während Verkäufer verpflichtet sind, Gutachten wie Energieausweis oder Asbestprüfung vorzulegen.

Die Finanzierung erfolgt meist über französische Banken, und die Grundbucheintragung kann bis zu sechs Monate dauern.

Zudem unterliegt die Vermietung von Ferienimmobilien – insbesondere in Städten wie Nizza – strengen Auflagen und Lizenzpflichten.

Das Interview verdeutlicht die wichtigsten Schritte und Rahmenbedingungen für einen sicheren Immobilienkauf in Frankreich.

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